Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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betteln
bẹt|teln [mittelhochdeutsch betelen, althochdeutsch betalōn, Iterativbildung zu ↑ "bitten" und eigentlich = wiederholt bitten]:1. um Almosen bitten:
auf der Straße, an den Türen betteln;
er geht betteln;
um Geld, um ein Stück Brot betteln;
Betteln verboten!;
Ü du musst deinem Hund das Betteln abgewöhnen.
2. inständig bitten:
um Gnade betteln;
bei jemandem um Verzeihung betteln;
die Kinder bettelten, man solle sie doch mitnehmen;
ich habe Nein gesagt, und jetzt hört endlich auf zu betteln!;
Denn wie oft war früher … das Kind mit herübergekommen und hatte um eine Vorführung der Laterna magica gebettelt (G. Vesper, Laterna 49).
bẹt|teln
auf der Straße, an den Türen betteln;
er geht betteln;
um Geld, um ein Stück Brot betteln;
Ü
2. inständig bitten:
um Gnade betteln;
bei jemandem um Verzeihung betteln;
die Kinder bettelten, man solle sie doch mitnehmen;
ich habe Nein gesagt, und jetzt hört endlich auf zu betteln!;
Denn wie oft war früher … das Kind mit herübergekommen und hatte um eine Vorführung der Laterna magica gebettelt (G. Vesper, Laterna 49).