Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beträchtlich
be|trạ̈cht|lich [im 15. Jahrhundert = mit Überlegung, dann: Beachtung verdienend]:beachtlich [groß], ansehnlich, erheblich:
eine beträchtliche Summe;
der Schaden ist beträchtlich;
er hat die Miete beträchtlich erhöht;
um ein Beträchtliches schneller sein;
Es war einmal ein großes, gut gebautes Gebäude mit dicken Mauern gewesen, das in der Tiefe ein beträchtliches Ausmaß aufwies (Danella, Hotel 45);
Ein untersetzter Mann …, eine Lederschürze um den schon beträchtlichen Bauch, sprang auf die Straße (Bastian, Brut 75);
Von hier aus sieht man den Schwielowsee in seiner ganzen Länge vor sich, und die ist beträchtlich (Berger, Augenblick 46);
Auch in diesem Kindergartenjahr sei die Anzahl der zu versorgenden Kinder beträchtlich (NNN 3. 3. 88, 5);
In der Zwischenzeit werden Turniere ausgetragen, das Interesse an der Meisterschaft sinkt dadurch beträchtlich (NZZ 27. 1. 83, 31).
be|trạ̈cht|lich
eine beträchtliche Summe;
der Schaden ist beträchtlich;
er hat die Miete beträchtlich erhöht;
Es war einmal ein großes, gut gebautes Gebäude mit dicken Mauern gewesen, das in der Tiefe ein beträchtliches Ausmaß aufwies (Danella, Hotel 45);
Ein untersetzter Mann …, eine Lederschürze um den schon beträchtlichen Bauch, sprang auf die Straße (Bastian, Brut 75);
Von hier aus sieht man den Schwielowsee in seiner ganzen Länge vor sich, und die ist beträchtlich (Berger, Augenblick 46);
Auch in diesem Kindergartenjahr sei die Anzahl der zu versorgenden Kinder beträchtlich (NNN 3. 3. 88, 5);
In der Zwischenzeit werden Turniere ausgetragen, das Interesse an der Meisterschaft sinkt dadurch beträchtlich (NZZ 27. 1. 83, 31).