Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bestürmen
be|stụ̈r|men:1. im Sturm angreifen:
eine Stadt, Festung bestürmen;
die Mannschaft bestürmt das gegnerische Tor;
Ü im Sack … schlugen die Tauben wild mit den Flügeln und bestürmten erbittert die dünne Wand ihrer Gruft (Roehler, Würde 133).
2. heftig bedrängen:
jemanden mit Fragen, Bitten bestürmen;
man bestürmte ihn um ein Autogramm;
Ü von Zweifeln bestürmt werden;
Natürlich haben mich Kossygin, Breschnew … bei meinem Russlandaufenthalt bestürmt, die deutsche Zweistaatlichkeit anzuerkennen (W. Brandt, Begegnungen 153).
be|stụ̈r|men
eine Stadt, Festung bestürmen;
die Mannschaft bestürmt das gegnerische Tor;
Ü im Sack … schlugen die Tauben wild mit den Flügeln und bestürmten erbittert die dünne Wand ihrer Gruft (Roehler, Würde 133).
2. heftig bedrängen:
jemanden mit Fragen, Bitten bestürmen;
man bestürmte ihn um ein Autogramm;
Ü von Zweifeln bestürmt werden;
Natürlich haben mich Kossygin, Breschnew … bei meinem Russlandaufenthalt bestürmt, die deutsche Zweistaatlichkeit anzuerkennen (W. Brandt, Begegnungen 153).