Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bestücken
be|stụ̈|cken [ursprünglich = mit Geschützen versehen, zu veraltet Stück = Kanone]:mit etwas Bestimmtem versehen; ausstatten, ausrüsten:
Man kann die Autos nämlich nicht einfach mit einem Katalysator bestücken (ADAC-Motorwelt 9, 1983, 44);
man soll in eine Vase auch Blumen stellen können, eine Schale mit Obst bestücken (Westd. Zeitung 11. 5. 84, 23);
Es gibt Verleger, die auf einen Verriss der SZ oder FAZ warten, um ihr modernes Antiquariat zu bestücken (NJW 19, 1984, 1090);
Nicht ohne Absicht ist auch der Juwelierladen … hier an Bord mit den besten Kreationen bestückt (Konsalik, Promenadendeck 231);
Hervorragend bestückt ist die Käsetheke (e & t 6, 1987, 97);
Den Abschluss des offiziellen Teils des Programms bildete die Verlosung einer gut bestückten Tombola (Saarbr. Zeitung 5. 12. 79, 21).
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Man kann die Autos nämlich nicht einfach mit einem Katalysator bestücken (ADAC-Motorwelt 9, 1983, 44);
man soll in eine Vase auch Blumen stellen können, eine Schale mit Obst bestücken (Westd. Zeitung 11. 5. 84, 23);
Es gibt Verleger, die auf einen Verriss der SZ oder FAZ warten, um ihr modernes Antiquariat zu bestücken (NJW 19, 1984, 1090);
Nicht ohne Absicht ist auch der Juwelierladen … hier an Bord mit den besten Kreationen bestückt (Konsalik, Promenadendeck 231);
Hervorragend bestückt ist die Käsetheke (e & t 6, 1987, 97);
Den Abschluss des offiziellen Teils des Programms bildete die Verlosung einer gut bestückten Tombola (Saarbr. Zeitung 5. 12. 79, 21).