Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bestreichen
be|strei|chen [mittelhochdeutsch bestrīchen, althochdeutsch bistrīchan]:1. streichend mit einer Auflage, einer Schicht bedecken:
ein Brot mit Marmelade, die Wunde mit Salbe, den Zaun mit Mennige bestreichen.
2. (mit einem Strahl o. Ä.) erreichen:
die Scheinwerfer bestrichen das Lager;
von hier aus ließ sich das Gelände bestreichen (umgangssprachlich; unter Beschuss nehmen);
wenn etwa bei einer Radarkontrolle nicht nur eine Fahrbahn, sondern im Hintergrund noch eine zweite vom Radarstrahl bestrichen wird (MM 11. 3. 85, 14);
Während ich mit dem Feldstecher hier und dort die Büsche und den Wiesengrund bestrich (Jünger, Bienen 93).
be|strei|chen
ein Brot mit Marmelade, die Wunde mit Salbe, den Zaun mit Mennige bestreichen.
2. (mit einem Strahl o. Ä.) erreichen:
die Scheinwerfer bestrichen das Lager;
von hier aus ließ sich das Gelände bestreichen (umgangssprachlich; unter Beschuss nehmen);
wenn etwa bei einer Radarkontrolle nicht nur eine Fahrbahn, sondern im Hintergrund noch eine zweite vom Radarstrahl bestrichen wird (MM 11. 3. 85, 14);
Während ich mit dem Feldstecher hier und dort die Büsche und den Wiesengrund bestrich (Jünger, Bienen 93).