Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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besteigen
be|stei|gen:a) auf etwas [hinauf]steigen:
einen Berg, einen Aussichtsturm besteigen;
ein Pferd, das Fahrrad, die Kanzel besteigen;
Ü den Thron besteigen (die Herrschaft als Kaiser, König o. Ä. übernehmen);
Als … ein gewisser Flavian den Bischofsstuhl von Konstantinopel bestieg (Thieß, Reich 498);
b) (von Tieren) bespringen:
»Sag mal, ist die Alte eigentlich zu besteigen …« (Christiane, Zoo 325);
sonst geht er hier aus dem Gerichtssaal und besteigt sogleich das nächste minderjährige Mädchen (Ziegler, Kein Recht 304);
c) über Treppen in etwas gelangen, in etwas hineinsteigen:
den Zug besteigen, ein Auto, ein Schiff besteigen;
dass Emma Strobeck morgen den ersten Flieger nach Denpasar besteigen will (Heim, Traumschiff 236);
ehe er das Bett besteigt (ins Bett steigt, sich ins Bett legt; Fallada, Mann 110).
be|stei|gen
einen Berg, einen Aussichtsturm besteigen;
ein Pferd, das Fahrrad, die Kanzel besteigen;
Ü den Thron besteigen (die Herrschaft als Kaiser, König o. Ä. übernehmen);
Als … ein gewisser Flavian den Bischofsstuhl von Konstantinopel bestieg (Thieß, Reich 498);
b) (von Tieren) bespringen:
»Sag mal, ist die Alte eigentlich zu besteigen …« (Christiane, Zoo 325);
sonst geht er hier aus dem Gerichtssaal und besteigt sogleich das nächste minderjährige Mädchen (Ziegler, Kein Recht 304);
c) über Treppen in etwas gelangen, in etwas hineinsteigen:
den Zug besteigen, ein Auto, ein Schiff besteigen;
dass Emma Strobeck morgen den ersten Flieger nach Denpasar besteigen will (Heim, Traumschiff 236);
ehe er das Bett besteigt (ins Bett steigt, sich ins Bett legt; Fallada, Mann 110).