Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bestauben
be|stau|ben:a) staubig machen:
Ruß von den Abgasen der Fabrik bestaubte die Autos;
ich habe mich/meine Kleider bei der Arbeit bestaubt;
b) staubig werden:
Eindrucksvoll bestaubten sich ferner unsere Jacken und Überfallhosen an den schrägen Balken (Küpper, Simplicius 37);
c) (österreichisch) mit etv. Pulvrigem, Staubartigem bestreuen, überziehen:
Auf dem mit Mehl bestaubten Nudelbrett rollen wir mit dem Rollholz die Teigteile so dünn wie möglich aus (Henisch, Kleine Frau 143).
be|stau|ben
Ruß von den Abgasen der Fabrik bestaubte die Autos;
ich habe mich/meine Kleider bei der Arbeit bestaubt;
b)
Eindrucksvoll bestaubten sich ferner unsere Jacken und Überfallhosen an den schrägen Balken (Küpper, Simplicius 37);
c) (österreichisch) mit etv. Pulvrigem, Staubartigem bestreuen, überziehen:
Auf dem mit Mehl bestaubten Nudelbrett rollen wir mit dem Rollholz die Teigteile so dünn wie möglich aus (Henisch, Kleine Frau 143).