Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beständig
be|stạ̈n|dig [mittelhochdeutsch bestendec]:a) dauernd, ständig:
in beständiger Angst leben;
beständig über Schmerzen klagen;
Es war eine beständige Unruhe im Haus (Musil, Törleß 114);
b) gleichbleibend:
er ist ein sehr beständiger Schüler (seine Leistungen sind gleichbleibend gut);
das Wetter ist, bleibt beständig (weiterhin gut);
die wichtigsten geistigen Vorkehrungen der Menschheit dienen der Erhaltung eines beständigen Gemütszustandes (Musil, Mann 527);
so hat dieser Spieler die Erwähnung ganz einfach durch seine beständigen (gleichbleibend guten) Leistungen verdient (Kicker 6, 1982, 26);
c) widerstandsfähig, dauerhaft:
eine beständige chemische Verbindung;
dieses Material ist beständig gegen/gegenüber Hitze.
be|stạ̈n|dig
in beständiger Angst leben;
beständig über Schmerzen klagen;
Es war eine beständige Unruhe im Haus (Musil, Törleß 114);
b) gleichbleibend:
er ist ein sehr beständiger Schüler (seine Leistungen sind gleichbleibend gut);
das Wetter ist, bleibt beständig (weiterhin gut);
die wichtigsten geistigen Vorkehrungen der Menschheit dienen der Erhaltung eines beständigen Gemütszustandes (Musil, Mann 527);
so hat dieser Spieler die Erwähnung ganz einfach durch seine beständigen (gleichbleibend guten) Leistungen verdient (Kicker 6, 1982, 26);
c) widerstandsfähig, dauerhaft:
eine beständige chemische Verbindung;
dieses Material ist beständig gegen/gegenüber Hitze.