Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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besinnungslos
be|sịn|nungs|los:1. ohne ↑ "Besinnung" (1):
er ist besinnungslos geworden;
besinnungslos daliegen;
nach dem Schlag auf ihren Kopf brach sie besinnungslos zusammen.
2. seiner selbst nicht mehr mächtig, außer sich:
besinnungslos vor Angst/in besinnungsloser Angst rannte er weg;
Ich hatte gegen mich gewütet. In besinnungslosem Zorn die Geräte des Zimmers auf mich gewuchtet (Jahnn, Geschichten 24);
Don Taddeo hieb noch immer … besinnungslos auf die Ungewandtesten und Schwächsten ein, die sich duckten und schrien (H. Mann, Stadt 104).
be|sịn|nungs|los
er ist besinnungslos geworden;
besinnungslos daliegen;
nach dem Schlag auf ihren Kopf brach sie besinnungslos zusammen.
2. seiner selbst nicht mehr mächtig, außer sich:
besinnungslos vor Angst/in besinnungsloser Angst rannte er weg;
Ich hatte gegen mich gewütet. In besinnungslosem Zorn die Geräte des Zimmers auf mich gewuchtet (Jahnn, Geschichten 24);
Don Taddeo hieb noch immer … besinnungslos auf die Ungewandtesten und Schwächsten ein, die sich duckten und schrien (H. Mann, Stadt 104).