Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
beseibeln
be|sei|beln, be|sei|bern (landschaftlich):mit Speichel beschmutzen:
das Baby beseibelt sich, sein Jäckchen;
Ü wenn die den Staat beseibeln (mit Schmutz bewerfen), beseibeln wir den Staat so gut wie sie (Hacks, Stücke 349).
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