Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beschützen
be|schụ̈t|zen:Gefahr von jemandem, etwas abhalten; [vor jemandem, etwas] schützen:
seinen kleinen Bruder beschützen;
jemanden vor seinen Feinden, vor Gefahren beschützen;
Gott beschütze dich!;
beschützende Werkstätte (Einrichtung, in der Behinderte [wohnen und] arbeiten können);
er legte den Arm beschützend um sie;
Er kam hier nach Ostafrika und suchte jemanden, der ihn dabei begleiten und beschützen sollte (Grzimek, Serengeti 243);
Mademoiselle grollte mir, weil ich … sie nicht vor den Widrigkeiten gewarnt und beschützt hatte (Maass, Gouffé 276).
be|schụ̈t|zen
seinen kleinen Bruder beschützen;
jemanden vor seinen Feinden, vor Gefahren beschützen;
Gott beschütze dich!;
beschützende Werkstätte (Einrichtung, in der Behinderte [wohnen und] arbeiten können);
er legte den Arm beschützend um sie;
Er kam hier nach Ostafrika und suchte jemanden, der ihn dabei begleiten und beschützen sollte (Grzimek, Serengeti 243);
Mademoiselle grollte mir, weil ich … sie nicht vor den Widrigkeiten gewarnt und beschützt hatte (Maass, Gouffé 276).