Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beschicken
be|schị|cken:1. a) etwas auf eine Ausstellung, Messe schicken:
die Ausstellung mit wertvollen Gemälden beschicken;
die Messe war gut beschickt;
ein reich beschickter Markt;
30 Aussteller … beschicken in diesem Jahr den 3. Mannheimer Automarkt (MM 28. 3. 79, 10);
b) (Vertreter[innen]) zu einem Kongress, einer [Sport]veranstaltung schicken:
eine Sitzung beschicken;
der Skiverband wollte die Winterspiele nicht mehr beschicken;
c) Boten (zu jemandem) schicken:
Ich warf mit dem zerrissnen Mutterherzen mich zwischen die Ergrimmten … unermüdlich beschickt' ich sie, den einen um den andern (Schiller, Braut v. Messina 83 f.)
2. (Technik) mit Material zur Be- oder Verarbeitung füllen:
einen Hochofen beschicken.
3. (landschaftlich) erledigen, in Ordnung bringen:
die erste halbe Stunde hat er viel zu beschicken (Fallada, Mann 222).
be|schị|cken
die Ausstellung mit wertvollen Gemälden beschicken;
die Messe war gut beschickt;
ein reich beschickter Markt;
30 Aussteller … beschicken in diesem Jahr den 3. Mannheimer Automarkt (MM 28. 3. 79, 10);
b) (Vertreter[innen]) zu einem Kongress, einer [Sport]veranstaltung schicken:
eine Sitzung beschicken;
der Skiverband wollte die Winterspiele nicht mehr beschicken;
c) Boten (zu jemandem) schicken:
Ich warf mit dem zerrissnen Mutterherzen mich zwischen die Ergrimmten … unermüdlich beschickt' ich sie, den einen um den andern (Schiller, Braut v. Messina 83 f.)
2. (Technik) mit Material zur Be- oder Verarbeitung füllen:
einen Hochofen beschicken.
3. (landschaftlich) erledigen, in Ordnung bringen:
die erste halbe Stunde hat er viel zu beschicken (Fallada, Mann 222).