Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
[B]
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Bescheidenheit
Be|schei|den|heit, die [mittelhochdeutsch bescheidenheit = Verstand, Einsicht; (richterlicher) Bescheid, Zuerkennung]:1. bescheidenes Wesen, bescheidene Art; Genügsamkeit:
aus Bescheidenheit im Hintergrund bleiben;
keine falsche Bescheidenheit!;
Mit weltmännischer Bescheidenheit hat er auch hier seinen Titel unerwähnt gelassen (Hildesheimer, Legenden 68);
S Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr (scherzhaft; zu große Bescheidenheit ist hinderlich, wenn man erfolgreich sein will).
2. etwas, was ↑ 2"bescheiden" (1) wirken soll.
Be|schei|den|heit, die [mittelhochdeutsch bescheidenheit = Verstand, Einsicht; (richterlicher) Bescheid, Zuerkennung]:1.
aus Bescheidenheit im Hintergrund bleiben;
keine falsche Bescheidenheit!;
Mit weltmännischer Bescheidenheit hat er auch hier seinen Titel unerwähnt gelassen (Hildesheimer, Legenden 68);
S Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr (scherzhaft; zu große Bescheidenheit ist hinderlich, wenn man erfolgreich sein will).
2. etwas, was ↑ 2"bescheiden" (1) wirken soll.