Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beschädigen
be|schä|di|gen [mittelhochdeutsch beschedegen, zu ↑ "schädigen"]:1. Schaden an etwas verursachen; schadhaft machen:
fremdes Eigentum beschädigen;
durch das Hochwasser wurden viele Häuser beschädigt;
das Buch ist leicht beschädigt;
beschädigte Exemplare;
selbstverständlich beschädigt die Vergiftung aus der Luft auch in Tieflagen viele weitere Wälder (Welt 9. 11. 88, 2);
Die Sorgfalt, die Klugheit und das Vertrauen der Kinder werden oft mutwillig, oft unbedacht beschädigt (Basler Zeitung 12. 5. 84, 47).
2. ↑ "verletzen" (1):
wenn ein Freund, der mit uns wandeln sollte, sich einen Fuß beschädigt (Goethe, Torquato Tasso I, 2).
be|schä|di|gen
fremdes Eigentum beschädigen;
durch das Hochwasser wurden viele Häuser beschädigt;
das Buch ist leicht beschädigt;
beschädigte Exemplare;
selbstverständlich beschädigt die Vergiftung aus der Luft auch in Tieflagen viele weitere Wälder (Welt 9. 11. 88, 2);
Die Sorgfalt, die Klugheit und das Vertrauen der Kinder werden oft mutwillig, oft unbedacht beschädigt (Basler Zeitung 12. 5. 84, 47).
2. ↑ "verletzen" (1):
wenn ein Freund, der mit uns wandeln sollte, sich einen Fuß beschädigt (Goethe, Torquato Tasso I, 2).