Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Besäufnis
1Be|säuf|nis, das; -ses, -se oder die; -, -se (salopp):das Sichbetrinken; Zecherei:
das große Besäufnis begann schon mittags;
die Nacht endet in einem kollegialen Besäufnis (Frisch, Montauk 113);
Sie trinken noch ein Bier und höchstens zwei Schnäpse. Damit wärmen sie das Besäufnis vom Abend noch einmal auf (Jaeger, Freudenhaus 160).
2Be|säuf|nis, die; - (salopp):
Trunkenheit:
in seiner Besäufnis hat er die Türen verwechselt;
Kowalski … gab ihm Tierkohle löffelweise zu essen und Salatöl zu trinken, was als unfehlbares Mittel gegen frühzeitige Besäufnis galt (Kirst, 08/15, 171).
1Be|säuf|nis, das; -ses, -se oder die; -, -se (salopp):das Sichbetrinken; Zecherei:
das große Besäufnis begann schon mittags;
die Nacht endet in einem kollegialen Besäufnis (Frisch, Montauk 113);
Sie trinken noch ein Bier und höchstens zwei Schnäpse. Damit wärmen sie das Besäufnis vom Abend noch einmal auf (Jaeger, Freudenhaus 160).
2Be|säuf|nis, die; - (salopp):
Trunkenheit:
in seiner Besäufnis hat er die Türen verwechselt;
Kowalski … gab ihm Tierkohle löffelweise zu essen und Salatöl zu trinken, was als unfehlbares Mittel gegen frühzeitige Besäufnis galt (Kirst, 08/15, 171).