Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beruhigen
be|ru|hi|gen:a) allmählich wieder zur Ruhe bringen; besänftigen:
ein weinendes Kind, einen total Genervten beruhigen;
ich beruhigte (beschwichtigte) ihn mit der Nachricht, dass …;
ein beruhigendes Mittel;
die Nachrichten sind, klingen doch sehr beruhigend (stimmen zuversichtlich);
nun kann ich beruhigt (ohne mir Sorgen machen zu müssen) schlafen;
selbst wenn der Schnaps vorübergehend die Magennerven beruhigt (Frischmuth, Herrin 50);
telefoniere dem Arzt, wenn es dein Gewissen beruhigt (Remarque, Obelisk 294);
… fordern deshalb den Gemeinderat auf, durch geeignete Maßnahmen im Hafengebiet den Verkehr zu beruhigen (einzudämmen; Basler Zeitung 12. 5. 84, 39);
b) ruhig werden, sich besänftigen, zur Ruhe kommen:
beruhige dich!;
das Meer, der Wind hat sich beruhigt;
die politische Lage beruhigt (entspannt) sich;
sein Magen hatte sich beruhigt (Böll, Adam 53).
be|ru|hi|gen
ein weinendes Kind, einen total Genervten beruhigen;
ich beruhigte (beschwichtigte) ihn mit der Nachricht, dass …;
ein beruhigendes Mittel;
die Nachrichten sind, klingen doch sehr beruhigend (stimmen zuversichtlich);
nun kann ich beruhigt (ohne mir Sorgen machen zu müssen) schlafen;
selbst wenn der Schnaps vorübergehend die Magennerven beruhigt (Frischmuth, Herrin 50);
telefoniere dem Arzt, wenn es dein Gewissen beruhigt (Remarque, Obelisk 294);
… fordern deshalb den Gemeinderat auf, durch geeignete Maßnahmen im Hafengebiet den Verkehr zu beruhigen (einzudämmen; Basler Zeitung 12. 5. 84, 39);
b)
beruhige dich!;
das Meer, der Wind hat sich beruhigt;
die politische Lage beruhigt (entspannt) sich;
sein Magen hatte sich beruhigt (Böll, Adam 53).