Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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berappen
1be|rạp|pen [wohl zu: rappen, mundartliche Nebenform von ↑ "raffen"]:a) (Bauwesen) Mauerwerk mit Mörtel bewerfen;
b) (Forstwirtschaft) Bäume entrinden.
2be|rạp|pen [aus der Studentensprache, Herkunft ungeklärt, vielleicht zu rotwelsch rabbes = Zins; Gewinn] (salopp):
[widerwillig] bezahlen:
viel Geld [für etwas] berappen;
Pro Monat sind für die Kur immerhin 13 000 Schilling zu berappen (Wochenpresse 13, 1984, 60).
1be|rạp|pen
b) (Forstwirtschaft) Bäume entrinden.
2be|rạp|pen
[widerwillig] bezahlen:
viel Geld [für etwas] berappen;
Pro Monat sind für die Kur immerhin 13 000 Schilling zu berappen (Wochenpresse 13, 1984, 60).