Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
[B]
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Bequemlichkeit
Be|quem|lich|keit, die; -, -en [mittelhochdeutsch bequæmelicheit]:1. das Leben erleichternde Annehmlichkeit; bequeme Einrichtung, Komfort:
seine Bequemlichkeit haben [wollen];
der Wagen ist mit allen Bequemlichkeiten ausgestattet;
Sonst bot das Zimmer … keinerlei Bequemlichkeit (Th. Mann, Krull 155);
Lisa … liebte die Bequemlichkeit (das bequeme Leben; Müthel, Baum 66).
2. Trägheit:
es geschah aus purer Bequemlichkeit;
Seine Bequemlichkeit hat ihn leider daran gehindert, das Buch zu lesen (Tucholsky, Werke II, 189).
3. (verhüllend) ↑ "Toilette" (2):
wo man vor ihrer Bequemlichkeit vorbeimusste (Goethe, Benvenuto Cellini II, 4, 8).
Be|quem|lich|keit, die; -, -en [mittelhochdeutsch bequæmelicheit]:1. das Leben erleichternde Annehmlichkeit; bequeme Einrichtung, Komfort:
seine Bequemlichkeit haben [wollen];
der Wagen ist mit allen Bequemlichkeiten ausgestattet;
Sonst bot das Zimmer … keinerlei Bequemlichkeit (Th. Mann, Krull 155);
Lisa … liebte die Bequemlichkeit (das bequeme Leben; Müthel, Baum 66).
2.
es geschah aus purer Bequemlichkeit;
Seine Bequemlichkeit hat ihn leider daran gehindert, das Buch zu lesen (Tucholsky, Werke II, 189).
3. (verhüllend) ↑ "Toilette" (2):
wo man vor ihrer Bequemlichkeit vorbeimusste (Goethe, Benvenuto Cellini II, 4, 8).