Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bepinseln
be|pịn|seln:1. (umgangssprachlich) mit etwas einpinseln, (mit einem Pinsel) bestreichen:
den Kuchen mit Ei bepinseln;
30 g Butter oder Margarine schmelzen, die Perlhühner damit bepinseln (e & t 7, 1987, 21);
der Zahnarzt hatte ihr Zahnfleisch mit beißendem Zeug bepinselt (Böll, Haus 33).
2. (umgangssprachlich abwertend) anstreichen, bemalen:
die Wände [mit Farbe] bepinseln.
3. (umgangssprachlich abwertend) sich übertrieben schminken.
4. flüchtig, wahllos beschreiben:
viele Bogen mit oberflächlichem Zeug bepinseln.
be|pịn|seln
den Kuchen mit Ei bepinseln;
30 g Butter oder Margarine schmelzen, die Perlhühner damit bepinseln (e & t 7, 1987, 21);
der Zahnarzt hatte ihr Zahnfleisch mit beißendem Zeug bepinselt (Böll, Haus 33).
2. (umgangssprachlich abwertend) anstreichen, bemalen:
die Wände [mit Farbe] bepinseln.
3. (umgangssprachlich abwertend) sich übertrieben schminken.
4. flüchtig, wahllos beschreiben:
viele Bogen mit oberflächlichem Zeug bepinseln.