Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Benzin
Ben|zin, das; -s, (Arten:) -e [1833 gebildet von dem deutschen Chemiker E. Mitscherlich (1794–1863), ursprünglich = leichtflüssiges, aus Benzoe gewonnenes Öl, auf Betreiben Liebigs 1834 auf das Erdöldestillat übertragen, zu mittellateinisch benzoë, ↑ "Benzoe"]:Gemisch aus gesättigten Kohlenwasserstoffen, das als Treibstoff für Ottomotoren und als Reinigungs- und Lösungsmittel verwendet wird:
das Benzin war ihm ausgegangen (der Tank war leer, ohne dass er es bemerkt hatte);
der Wagen verbraucht 9 Liter Benzin auf 100 km;
Flecken mit Benzin behandeln;
die Wundränder mit Benzin abtupfen;
Sie hatten den Christbaum aus der Kantine geschleppt, mit Benzin übergossen und angesteckt (v. d. Grün, Glatteis 90).
Ben|zin, das; -s, (Arten:) -e [1833 gebildet von dem deutschen Chemiker E. Mitscherlich (1794–1863), ursprünglich = leichtflüssiges, aus Benzoe gewonnenes Öl, auf Betreiben Liebigs 1834 auf das Erdöldestillat übertragen, zu mittellateinisch benzoë, ↑ "Benzoe"]:Gemisch aus gesättigten Kohlenwasserstoffen, das als Treibstoff für Ottomotoren und als Reinigungs- und Lösungsmittel verwendet wird:
das Benzin war ihm ausgegangen (der Tank war leer, ohne dass er es bemerkt hatte);
der Wagen verbraucht 9 Liter Benzin auf 100 km;
Flecken mit Benzin behandeln;
die Wundränder mit Benzin abtupfen;
Sie hatten den Christbaum aus der Kantine geschleppt, mit Benzin übergossen und angesteckt (v. d. Grün, Glatteis 90).