Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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benagen
be|na|gen:nagend anfressen; an etwas nagen:
das Brot benagen;
das Wild benagt die Bäume;
das Wasser benagt die Ufer (zerstört sie langsam);
Ü sein Gewissen war von keinem Zweifel benagt;
Clarisse hatte wieder ihren Apfel gefunden, benagte ihn und zerkaute kleine Stückchen (Musil, Mann 439);
Kindlich-ratlos benagte er nun die Fingernägel (Bastian, Brut 6);
Sie steht noch genau so da, benagt die Unterlippe (Fallada, Blechnapf 125).
be|na|gen
das Brot benagen;
das Wild benagt die Bäume;
das Wasser benagt die Ufer (zerstört sie langsam);
Ü sein Gewissen war von keinem Zweifel benagt;
Clarisse hatte wieder ihren Apfel gefunden, benagte ihn und zerkaute kleine Stückchen (Musil, Mann 439);
Kindlich-ratlos benagte er nun die Fingernägel (Bastian, Brut 6);
Sie steht noch genau so da, benagt die Unterlippe (Fallada, Blechnapf 125).