Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bemalen
be|ma|len:a) mit [bunten] Malereien o. Ä. verzieren:
Truhen, Spielzeug, Ostereier bemalen;
schön bemaltes Geschirr;
die Kinder hatten in einem unbewachten Augenblick die Wände des Wohnzimmers bemalt (mit Buntstiften o. Ä. bekritzelt);
b) mit Farbe streichen:
eine Wand mit Ölfarbe bemalen;
c) (umgangssprachlich, meist ironisch, abwertend) sich in übertriebener Weise schminken:
sie bemalen sich, ihr Gesicht zu sehr;
ihre Lippen waren mit frischem Rouge bemalt (Frisch, Stiller 319);
In den Parfümerien warteten die liebenswürdigsten, wahrscheinlich stündlich neu bemalten Mädchen in einem umfangenden Duft (Kronauer, Bogenschütze 47).
be|ma|len
Truhen, Spielzeug, Ostereier bemalen;
schön bemaltes Geschirr;
die Kinder hatten in einem unbewachten Augenblick die Wände des Wohnzimmers bemalt (mit Buntstiften o. Ä. bekritzelt);
b) mit Farbe streichen:
eine Wand mit Ölfarbe bemalen;
c) (umgangssprachlich, meist ironisch, abwertend) sich in übertriebener Weise schminken:
sie bemalen sich, ihr Gesicht zu sehr;
ihre Lippen waren mit frischem Rouge bemalt (Frisch, Stiller 319);
In den Parfümerien warteten die liebenswürdigsten, wahrscheinlich stündlich neu bemalten Mädchen in einem umfangenden Duft (Kronauer, Bogenschütze 47).