Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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belohnen
be|loh|nen, (schweizerisch auch:) be|löh|nen [mittelhochdeutsch (mitteldeutsch) belōnen]:a) (zum Dank, als Anerkennung für etwas) [mit etwas] beschenken, auszeichnen:
jemanden reich, mit einem Trinkgeld belohnen;
jemanden für seine Dienste belohnen;
Ü reicher Beifall belohnte den Sänger;
dem Manne, der … sich selbst außerhalb des Gesetzes stellte und dafür noch mit Geld und Ehren belohnt wurde (Thieß, Reich 556 [Anm.]);
b) (eine Tat, eine Leistung) anerkennen, vergelten:
jemandes Geduld, Treue, Ausdauer, Vertrauen belohnen; K ↑ "lohnen" (2):
jetzt kommt der Mann, der allein mir das alles belohnen sollte (Schiller, Kabale II, 3).
be|loh|nen, (schweizerisch auch:) be|löh|nen
jemanden reich, mit einem Trinkgeld belohnen;
jemanden für seine Dienste belohnen;
Ü reicher Beifall belohnte den Sänger;
dem Manne, der … sich selbst außerhalb des Gesetzes stellte und dafür noch mit Geld und Ehren belohnt wurde (Thieß, Reich 556 [Anm.]);
b) (eine Tat, eine Leistung) anerkennen, vergelten:
jemandes Geduld, Treue, Ausdauer, Vertrauen belohnen; K ↑ "lohnen" (2):
jetzt kommt der Mann, der allein mir das alles belohnen sollte (Schiller, Kabale II, 3).