Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beliebig
be|lie|big [ursprünglich = angenehm, dann angelehnt an ↑ "Belieben"]:a) nach Belieben herausgegriffen o. Ä.; irgendein:
eine beliebige Menge;
ein beliebiges Beispiel;
ein beliebiges Buch;
alles Beliebige;
etwas Beliebiges;
Für die exakte Ermittlung der Unglücksursache forderte Wassin die Herausgabe der Flugschreiber, die in einem beliebigen Land ausgewertet werden könnten (NNN 14. 11. 86, 2);
Journalisten waren … nicht zugelassen, auch nicht jedes beliebige Parteimitglied (Göttinger Tageblatt 30. 8. 85, 5);
b) nach Belieben, nach Gutdünken [verfahrend]:
eine beliebig große Zahl;
die Auswahl ist beliebig (ins freie Ermessen gestellt);
etwas beliebig verändern.
be|lie|big
eine beliebige Menge;
ein beliebiges Beispiel;
ein beliebiges Buch;
etwas Beliebiges;
Für die exakte Ermittlung der Unglücksursache forderte Wassin die Herausgabe der Flugschreiber, die in einem beliebigen Land ausgewertet werden könnten (NNN 14. 11. 86, 2);
Journalisten waren … nicht zugelassen, auch nicht jedes beliebige Parteimitglied (Göttinger Tageblatt 30. 8. 85, 5);
b) nach Belieben, nach Gutdünken [verfahrend]:
eine beliebig große Zahl;
die Auswahl ist beliebig (ins freie Ermessen gestellt);
etwas beliebig verändern.