Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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belieben
be|lie|ben [zu ↑ "lieben"] (gehoben):a) jemandem zu tun gefallen; [für den Augenblick] Lust haben, etwas zu tun:
ihr könnt tun, was euch beliebt;
selbstverständlich, ganz wie es dir beliebt;
was beliebt (veraltet; was wird gewünscht)?;
wie beliebt (veraltet; wie bitte)?;
b) (oft ironisch) geneigt sein, etwas zu tun; etwas zu tun pflegen:
er beliebt noch zu schlafen;
Sie belieben zu scherzen (das ist wohl nicht Ihr Ernst);
Das richtige hatte er, wie er sich auszudrücken beliebte, dem Vaterland in den Schoß geworfen (Lenz, Suleyken 17); K
☆ sich etwas belieben lassen (etwas genießen; sich an etwas gütlich tun: Die Franzosen … seien Europas Ratten gewesen, Kater Doria habe sie aufgefressen und lasse sich nun die Mäuse belieben [Schiller, Fiesco II, 4]).
be|lie|ben
ihr könnt tun, was euch beliebt;
selbstverständlich, ganz wie es dir beliebt;
was beliebt (veraltet; was wird gewünscht)?;
wie beliebt (veraltet; wie bitte)?;
b) (oft ironisch) geneigt sein, etwas zu tun; etwas zu tun pflegen:
er beliebt noch zu schlafen;
Sie belieben zu scherzen (das ist wohl nicht Ihr Ernst);
Das richtige hatte er, wie er sich auszudrücken beliebte, dem Vaterland in den Schoß geworfen (Lenz, Suleyken 17); K
☆ sich