Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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belauern
be|lau|ern:lauernd beobachten, was jemand tut:
einen Verbrecher, ein Wildtier belauern;
sich [gegenseitig]/(gehoben:) einander belauern;
Ü täglich belauern (bedrohen) neue Gefahren unser Leben;
Der Junge würde ihn … aus einem Versteck belauern (Kronauer, Bogenschütze 123);
Frau Meldes linkes Auge … sah in ihre Karten, während sie mich mit dem rechten belauerte (Bieler, Bonifaz 217);
Sie saßen sich gegenüber und belauerten sich mit vornehmer Zurückhaltung (Kirst, 08/15, 754);
wenn sich zwei Großmächte gegenseitig belauern, sodass keine von beiden die Okkupation wagen kann oder will (Gruhl, Planet 339).
be|lau|ern
einen Verbrecher, ein Wildtier belauern;
sich [gegenseitig]/(gehoben:) einander belauern;
Ü täglich belauern (bedrohen) neue Gefahren unser Leben;
Der Junge würde ihn … aus einem Versteck belauern (Kronauer, Bogenschütze 123);
Frau Meldes linkes Auge … sah in ihre Karten, während sie mich mit dem rechten belauerte (Bieler, Bonifaz 217);
Sie saßen sich gegenüber und belauerten sich mit vornehmer Zurückhaltung (Kirst, 08/15, 754);
wenn sich zwei Großmächte gegenseitig belauern, sodass keine von beiden die Okkupation wagen kann oder will (Gruhl, Planet 339).