Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bekümmern
be|kụ̈m|mern [mittelhochdeutsch bekümbern, -kumbern, zu ↑ "kümmern"]:1. betrüben; jemandem Kummer, Sorge bereiten:
mein Zustand bekümmerte ihn;
das braucht dich nicht zu bekümmern (kümmern);
was bekümmert Sie das? (was geht Sie das an?);
Ihn bekümmerte flüchtig etwas Grundsätzliches (Kronauer, Bogenschütze 116).
2.
a) (gehoben veraltend) sich betrüben:
sich über etwas bekümmern;
b) sich kümmern, für jemanden, etwas sorgen:
er soll sich mehr um seine Kinder bekümmern;
Er bekümmere sich um Zukunftsfragen nicht viel (R. Walser, Gehülfe 175);
Die Lenker der Staaten hätten die Pflicht, … sich um die Kaffeehäuser zu bekümmern (Bamm, Weltlaterne 43).
be|kụ̈m|mern
mein Zustand bekümmerte ihn;
das braucht dich nicht zu bekümmern (kümmern);
was bekümmert Sie das? (was geht Sie das an?);
Ihn bekümmerte flüchtig etwas Grundsätzliches (Kronauer, Bogenschütze 116).
2.
a) (gehoben veraltend) sich betrüben:
sich über etwas bekümmern;
b) sich kümmern, für jemanden, etwas sorgen:
er soll sich mehr um seine Kinder bekümmern;
Er bekümmere sich um Zukunftsfragen nicht viel (R. Walser, Gehülfe 175);
Die Lenker der Staaten hätten die Pflicht, … sich um die Kaffeehäuser zu bekümmern (Bamm, Weltlaterne 43).