Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bekrönen
be|krö|nen:a) mit einem kronenähnlichen Schmuck, einem Kranz, mit einem Aufsatz, Aufbau o. Ä. versehen:
den Sieger bekrönen;
ein Gebäude mit einer Kuppel bekrönen (Architektur; mit einer Kuppel als krönendem, schmückendem Abschluss versehen);
Ü er bekrönte sein Schaffen (gab seinem Schaffen den glanzvollen Höhepunkt) mit einem Epoche machenden Werk;
b) den krönenden Schmuck oder Abschluss bilden:
ein Schloss bekrönt den Berg;
ein Epoche machendes Werk bekrönte sein Schaffen (bildete den glanzvollen Höhepunkt seines Schaffens);
Am nördlichen Ortsrand von Silwan liegt dieses monolithische Grabmal des späten 8. Jh., das ursprünglich von einer Pyramide bekrönt war (Archäologie 2, 1977, 13); K verherrlichend schmücken:
Glück und Ruhm bekröne ihre Stirn (Schiller, Maria Stuart II, 4).
be|krö|nen
den Sieger bekrönen;
ein Gebäude mit einer Kuppel bekrönen (Architektur; mit einer Kuppel als krönendem, schmückendem Abschluss versehen);
Ü er bekrönte sein Schaffen (gab seinem Schaffen den glanzvollen Höhepunkt) mit einem Epoche machenden Werk;
b) den krönenden Schmuck oder Abschluss bilden:
ein Schloss bekrönt den Berg;
ein Epoche machendes Werk bekrönte sein Schaffen (bildete den glanzvollen Höhepunkt seines Schaffens);
Am nördlichen Ortsrand von Silwan liegt dieses monolithische Grabmal des späten 8. Jh., das ursprünglich von einer Pyramide bekrönt war (Archäologie 2, 1977, 13); K verherrlichend schmücken:
Glück und Ruhm bekröne ihre Stirn (Schiller, Maria Stuart II, 4).