Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bekrabbeln
be|krạb|beln (umgangssprachlich):1. sich ↑ "aufrappeln" (b):
die CDU hatte ein Tief, … aber die Partei hat sich bekrabbelt und liegt derzeit gleichauf mit der SPD (Rheinpfalz 10. 5. 90, 3).
2. befühlen, betasten:
dem schmalen Rücken …, dessen Haut … nun von einer fanatischen Nationalsozialistin bekrabbelt wurde (Küpper, Simplicius 61).
be|krạb|beln
die CDU hatte ein Tief, … aber die Partei hat sich bekrabbelt und liegt derzeit gleichauf mit der SPD (Rheinpfalz 10. 5. 90, 3).
2. befühlen, betasten:
dem schmalen Rücken …, dessen Haut … nun von einer fanatischen Nationalsozialistin bekrabbelt wurde (Küpper, Simplicius 61).