Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
[B]
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
beknien
be|kni|en [bə'kni:n, auch: bə'kniən] [man kniet bildlich auf jemandem wie auf einem zu Boden geworfenen Gegner; vgl. auch «jemandem auf der Seele knien» (↑ "Seele" [1])] (umgangssprachlich):dringend und ausdauernd bitten:
er bekniet mich, ihm Geld zu leihen;
wenn ich dann Christiane bekniete, zu einer Drogenberatungsstelle zu gehen, wurde sie sofort pampig (Christiane, Zoo 243);
Mein Motorsturmführer verlangte, dass ich in die Partei eintrete … Wochen und Wochen hat mich das Schwein bekniet (Bieler, Bär 111).
be|kni|en [bə'kni:n, auch: bə'kniən]
er bekniet mich, ihm Geld zu leihen;
wenn ich dann Christiane bekniete, zu einer Drogenberatungsstelle zu gehen, wurde sie sofort pampig (Christiane, Zoo 243);
Mein Motorsturmführer verlangte, dass ich in die Partei eintrete … Wochen und Wochen hat mich das Schwein bekniet (Bieler, Bär 111).