Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beklatschen
be|klạt|schen:1. durch Händeklatschen begrüßen, Beifall spenden:
die Witze des Conférenciers, den Ansager beklatschen;
dass Textdichter, Unternehmer und Schauspieler eine Heidenangst vor dem Publikum haben und ihm nur das servieren, was es erfahrungsgemäß beklatscht (Tucholsky, Werke II, 18);
der Pianist verbeugte sich und wurde natürlich freundlich beklatscht (Jonke, Schule 71).
2. (seltener) intime Dinge über jemanden, etwas ausplaudern:
Elisabeth schauderte zusammen bei dem Gedanken, wie bald auch sie von der im Krankenhaus verwelkten Puck beklatscht werden würde (Sebastian, Krankenhaus 19).
be|klạt|schen
die Witze des Conférenciers, den Ansager beklatschen;
dass Textdichter, Unternehmer und Schauspieler eine Heidenangst vor dem Publikum haben und ihm nur das servieren, was es erfahrungsgemäß beklatscht (Tucholsky, Werke II, 18);
der Pianist verbeugte sich und wurde natürlich freundlich beklatscht (Jonke, Schule 71).
2. (seltener) intime Dinge über jemanden, etwas ausplaudern:
Elisabeth schauderte zusammen bei dem Gedanken, wie bald auch sie von der im Krankenhaus verwelkten Puck beklatscht werden würde (Sebastian, Krankenhaus 19).