Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Bekenntnis
Be|kẹnnt|nis, das; -ses, -se [mittelhochdeutsch bekennt-, bekanntnisse = (Er)kenntnis; Geständnis]:1. a) das [Sich]bekennen, [Ein]geständnis:
das Bekenntnis seiner Sünden;
ein Bekenntnis ablegen;
b) Erinnerungen, Lebensbeichte:
die Bekenntnisse des hl. Augustin;
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (Titel eines Romans von Th. Mann).
2. das Eintreten für etwas, das Sichbekennen zu etwas:
ein Bekenntnis zur demokratischen Rechtsordnung, zum Christentum;
Als neu … kann … Tonios feierliches Bekenntnis zum Bürgertum und zur Bürgerliebe gelten (Reich-Ranicki, Th. Mann 99);
Markenschalldämpfer von Eberspächer … sind Stück für Stück ein Bekenntnis zur Qualität (ADAC-Motorwelt 4, 1987, 20).
3. a) formulierter Inhalt des Bekenntnisses (2), Glaubensformel:
das Augsburger Bekenntnis von 1530;
das Bekenntnis unseres christlichen Glaubens;
b) Religionszugehörigkeit, Konfession:
für seine Kinder Schulen des eigenen Bekenntnisses wünschen (Glaube 5, 1967, 3).
Be|kẹnnt|nis, das; -ses, -se [mittelhochdeutsch bekennt-, bekanntnisse = (Er)kenntnis; Geständnis]:1. a) das [Sich]bekennen, [Ein]geständnis:
das Bekenntnis seiner Sünden;
ein Bekenntnis ablegen;
b)
die Bekenntnisse des hl. Augustin;
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (Titel eines Romans von Th. Mann).
2. das Eintreten für etwas, das Sichbekennen zu etwas:
ein Bekenntnis zur demokratischen Rechtsordnung, zum Christentum;
Als neu … kann … Tonios feierliches Bekenntnis zum Bürgertum und zur Bürgerliebe gelten (Reich-Ranicki, Th. Mann 99);
Markenschalldämpfer von Eberspächer … sind Stück für Stück ein Bekenntnis zur Qualität (ADAC-Motorwelt 4, 1987, 20).
3. a) formulierter Inhalt des Bekenntnisses (2), Glaubensformel:
das Augsburger Bekenntnis von 1530;
das Bekenntnis unseres christlichen Glaubens;
b) Religionszugehörigkeit, Konfession:
für seine Kinder Schulen des eigenen Bekenntnisses wünschen (Glaube 5, 1967, 3).