Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beispringen
bei|sprin|gen (gehoben):a) eilig zu Hilfe kommen:
jemandem in der Not, in der Gefahr beispringen;
einem Überfallenen beherzt beispringen;
wie sich doch jeder freut, … einem Lehrer einmal mitzuspielen. Dass es nie einen gibt, der ihm beispringen würde (Gaiser, Schlußball 67);
Er springt immer hilfreich bei, … so auch heute Vormittag beim Ausmisten des Schweinestalles (Normann, Tagebuch 76);
b) mit etwas (besonders Geld) aushelfen:
er war seinem Freund schon oft mit kleinen Beträgen beigesprungen;
Wenn nicht die Steinbacher wären, die mit Fresspaketen beisprangen (Kühn, Zeit 167).
bei|sprin|gen
jemandem in der Not, in der Gefahr beispringen;
einem Überfallenen beherzt beispringen;
wie sich doch jeder freut, … einem Lehrer einmal mitzuspielen. Dass es nie einen gibt, der ihm beispringen würde (Gaiser, Schlußball 67);
Er springt immer hilfreich bei, … so auch heute Vormittag beim Ausmisten des Schweinestalles (Normann, Tagebuch 76);
b) mit etwas (besonders Geld) aushelfen:
er war seinem Freund schon oft mit kleinen Beträgen beigesprungen;
Wenn nicht die Steinbacher wären, die mit Fresspaketen beisprangen (Kühn, Zeit 167).