Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Beisein
Bei|sein:in den Fügungen im Beisein von jemandem/in jemandes Beisein (während jemandes Anwesenheit: im Beisein der Kinder; im Beisein von Fremden; in ihrem Beisein öffnete er die Kassette);
ohne Beisein von jemandem/ohne jemandes Beisein (ohne jemandes Anwesenheit: die Einweihungsfeier fand ohne Beisein eines Regierungsvertreters/von Regierungsvertretern statt);
K eheliches Beisein (Beischlaf: Aus ehelichem Beisein sprosste dann Hermione [Goethe, Faust II, 8859]).
Bei|sein:in den Fügungen im Beisein von jemandem/in jemandes Beisein (während jemandes Anwesenheit: im Beisein der Kinder; im Beisein von Fremden; in ihrem Beisein öffnete er die Kassette);
ohne Beisein von jemandem/ohne jemandes Beisein (ohne jemandes Anwesenheit: die Einweihungsfeier fand ohne Beisein eines Regierungsvertreters/von Regierungsvertretern statt);
K eheliches Beisein (Beischlaf: Aus ehelichem Beisein sprosste dann Hermione [Goethe, Faust II, 8859]).