Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beinahe
bei|nah [auch: …'na:] (umgangssprachlich), bei|na|he ['ba̮i…, auch: …'na:ə]:fast, nahezu, annähernd:
beinah immer;
der Zug war beinah pünktlich;
er wäre beinah verunglückt;
das scheint beinah ein unmögliches Unterfangen zu sein;
beinah in allen/in beinah allen Fällen;
Einer seiner frühesten Eindrücke … hing mit dem Einsturz des beinahe fertiggestellten Riesenschornsteins … zusammen (G. Vesper, Laterna 26);
als Ausdruck eines gewissen, vorsichtig abwägenden Vorbehalts gegenüber der folgenden Aussage: solche Andeutungen treffen einen nämlich stärker, ich möchte beinahe sagen: leidenschaftlicher (Musil, Mann 1194).
bei|nah [auch: …'na:] (umgangssprachlich), bei|na|he ['ba̮i…, auch: …'na:ə]
beinah immer;
der Zug war beinah pünktlich;
er wäre beinah verunglückt;
das scheint beinah ein unmögliches Unterfangen zu sein;
beinah in allen/in beinah allen Fällen;
Einer seiner frühesten Eindrücke … hing mit dem Einsturz des beinahe fertiggestellten Riesenschornsteins … zusammen (G. Vesper, Laterna 26);
als Ausdruck eines gewissen, vorsichtig abwägenden Vorbehalts gegenüber der folgenden Aussage: solche Andeutungen treffen einen nämlich stärker, ich möchte beinahe sagen: leidenschaftlicher (Musil, Mann 1194).