Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
[B]
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
beiläufig
bei|läu|fig:1. nebensächlich; nebenbei [gesagt]; wie zufällig wirkend:
eine beiläufige Frage, ein beiläufiger Hinweis;
Er hat nie richtig von seinen Eltern erzählt. Er hat sie immer nur beiläufig erwähnt (Gabel, Fix 15);
Während sie die Wohnung verließen, erkundigte sich Donath beiläufig, ob Schwester Annemarie heute Dienst hätte (Bieler, Bär 324);
Kreti und ich stakten über den gepflasterten Bahnsteig, gaben sehr beiläufig unsere falschen Karten ab und gingen … (Bieler, Bonifaz 123).
2. (österreichisch) ungefähr, etwa:
ich erinnerte mich ferner, dass ich – beiläufig in Gilberts Alter – ein Mädchen angeschwärmt hatte (Broch, Versucher 14).
bei|läu|fig
eine beiläufige Frage, ein beiläufiger Hinweis;
Er hat nie richtig von seinen Eltern erzählt. Er hat sie immer nur beiläufig erwähnt (Gabel, Fix 15);
Während sie die Wohnung verließen, erkundigte sich Donath beiläufig, ob Schwester Annemarie heute Dienst hätte (Bieler, Bär 324);
Kreti und ich stakten über den gepflasterten Bahnsteig, gaben sehr beiläufig unsere falschen Karten ab und gingen … (Bieler, Bonifaz 123).
2. (österreichisch) ungefähr, etwa:
ich erinnerte mich ferner, dass ich – beiläufig in Gilberts Alter – ein Mädchen angeschwärmt hatte (Broch, Versucher 14).