Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Beilage
Bei|la|ge, die; -, -n:1. das ↑ {{link}}Beilegen{{/link}} (1):
eine Anfrage unter Beilage von Rückporto erhalten;
Verstöße gegen die Postordnung durch Beilage nicht genehmigter Werbedrucksachen (Börsenblatt 92, 1970, 2 536).
2. etwas, was einer Zeitung oder Zeitschrift beigelegt ist:
die Wochenendausgaben der größeren Zeitungen haben immer viele Beilagen.
3. Kartoffeln, Gemüse, Salat u. Ä., die zu einem Fleischgericht gereicht werden:
Zwei Schnitzel mit Beilage! Drei Bier! (Jaeger, Freudenhaus 115);
kräftiges Mahl …, bestehend aus einer Fischsuppe, einem guten Beefsteak mit Beilagen, Käse und Obst (Th. Mann, Krull 191).
4. (österreichisch, schweizerisch) Anlage zu einem Brief, einem Schriftsatz:
Olah selbst habe den Entwurf als Beilage zu einem Beweisantrag beigebracht (Presse 11. 2. 69).
5. (Technik) Unterlage, [verkleinerte] Einlage zum Ausformen von Blech.
Bei|la|ge, die; -, -n:1. das ↑ {{link}}Beilegen{{/link}} (1):
eine Anfrage unter Beilage von Rückporto erhalten;
Verstöße gegen die Postordnung durch Beilage nicht genehmigter Werbedrucksachen (Börsenblatt 92, 1970, 2 536).
2. etwas, was einer Zeitung oder Zeitschrift beigelegt ist:
die Wochenendausgaben der größeren Zeitungen haben immer viele Beilagen.
3. Kartoffeln, Gemüse, Salat u. Ä., die zu einem Fleischgericht gereicht werden:
Zwei Schnitzel mit Beilage! Drei Bier! (Jaeger, Freudenhaus 115);
kräftiges Mahl …, bestehend aus einer Fischsuppe, einem guten Beefsteak mit Beilagen, Käse und Obst (Th. Mann, Krull 191).
4. (österreichisch, schweizerisch) Anlage zu einem Brief, einem Schriftsatz:
Olah selbst habe den Entwurf als Beilage zu einem Beweisantrag beigebracht (Presse 11. 2. 69).
5. (Technik) Unterlage, [verkleinerte] Einlage zum Ausformen von Blech.