Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
[B]
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
beigehen
bei|ge|hen:1. a) (landschaftlich, besonders norddeutsch) an eine Sache herangehen; anfangen [etwas zu tun]:
wo soll ich zuerst beigehen?;
b) (an etwas) gehen:
geh mir da ja nicht bei!
2. (landschaftlich)
a) (besonders süddeutsch) herbeikommen; endlich kommen:
das dauert wieder, bis er beigeht;
b) (westmitteldeutsch) eine bestimmte [unangenehme] Wirkung haben; ↑ "zusetzen" (3 c):
dieser Schnaps geht ganz schön bei.
3. in den Sinn kommen:
Wenn mir nur nicht … immer der Gedanke beiginge, durch die Gegenwart des Hauptmanns würde nichts gestört (Goethe, Wahlverwandtschaften I, 1).
bei|ge|hen
wo soll ich zuerst beigehen?;
b) (an etwas) gehen:
geh mir da ja nicht bei!
2. (landschaftlich)
a) (besonders süddeutsch) herbeikommen; endlich kommen:
das dauert wieder, bis er beigeht;
b) (westmitteldeutsch) eine bestimmte [unangenehme] Wirkung haben; ↑ "zusetzen" (3 c):
dieser Schnaps geht ganz schön bei.
3. in den Sinn kommen:
Wenn mir nur nicht … immer der Gedanke beiginge, durch die Gegenwart des Hauptmanns würde nichts gestört (Goethe, Wahlverwandtschaften I, 1).