Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beieinander
bei|ei|n|ạn|der:1. einer beim anderen, [nahe] zusammen:
wir hockten am Lagerfeuer beieinander;
bei dir muss die Familie am Sonntag immer beieinander sein;
In der früher beschriebenen Weise, nur beieinander Führung suchend, verflogen sich die 3 sofort (Lorenz, Verhalten I, 47);
da die Einheit … nicht nur auf dem räumlichen Beieinander und Ineinander … beruht (Thienemann, Umwelt 109).
2. (umgangssprachlich) in Ordnung, aufgeräumt:
du weißt doch, dass in ihrer Wohnung immer alles ordentlich beieinander gewesen ist;
☆ gut, schlecht, nicht recht beieinander sein (umgangssprachlich; eine gute, schlechte, schwache Gesundheit haben; sich [nicht] wohlfühlen: ich bleibe lieber zu Hause, ich bin heute nicht recht beieinander; Obwohl die Quacksalberin schon alt war, war sie noch ganz gut beieinander [Afanasjew [Übers.], Märchen 86]);
nicht ganz beieinander sein (umgangssprachlich; nicht ganz bei Verstand, geistig etwas verwirrt sein).
bei|ei|n|ạn|der
wir hockten am Lagerfeuer beieinander;
bei dir muss die Familie am Sonntag immer beieinander sein;
In der früher beschriebenen Weise, nur beieinander Führung suchend, verflogen sich die 3 sofort (Lorenz, Verhalten I, 47);
2. (umgangssprachlich) in Ordnung, aufgeräumt:
du weißt doch, dass in ihrer Wohnung immer alles ordentlich beieinander gewesen ist;
☆ gut, schlecht, nicht recht beieinander sein (umgangssprachlich; eine gute, schlechte, schwache Gesundheit haben; sich [nicht] wohlfühlen: ich bleibe lieber zu Hause, ich bin heute nicht recht beieinander; Obwohl die Quacksalberin schon alt war, war sie noch ganz gut beieinander [Afanasjew [Übers.], Märchen 86]);
nicht ganz beieinander sein (umgangssprachlich; nicht ganz bei Verstand, geistig etwas verwirrt sein).