Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Behuf
Be|huf, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch behuof = Nutzen, Vorteil; Gewerbe, Geschäft; Zweck, zu: beheben = erhalten, erwerben; behalten, zu ↑ "heben"]:1. ☆ zu diesem/dem Behuf[e] (veraltend; zu diesem Zweck: zu welchem Behuf reist er dorthin?; sie überschütten dich mit Vokabeln, die sie zu diesem Behuf erfunden haben [Tucholsky, Werke II, 243]).
2. ☆ zum Behuf (zur Unterstützung; ↑ 1"für" [1 b]: wenn ich … die innern Verhandlungen zum Behuf meines Vaters abschreiben … musste [Goethe, Dichtung u. Wahrheit 5]).
Be|huf, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch behuof = Nutzen, Vorteil; Gewerbe, Geschäft; Zweck, zu: beheben = erhalten, erwerben; behalten, zu ↑ "heben"]:1. ☆ zu diesem/dem Behuf[e] (veraltend; zu diesem Zweck: zu welchem Behuf reist er dorthin?; sie überschütten dich mit Vokabeln, die sie zu diesem Behuf erfunden haben [Tucholsky, Werke II, 243]).
2. ☆ zum Behuf (zur Unterstützung; ↑ 1"für" [1 b]: wenn ich … die innern Verhandlungen zum Behuf meines Vaters abschreiben … musste [Goethe, Dichtung u. Wahrheit 5]).