Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
[B]
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Beherrschung
Be|hẹrr|schung, die; -:1. das ↑ {{link}}Beherrschen{{/link}} (1), das Beherrschtwerden:
das Ziel der möglichst vollständigen Beherrschung der landwirtschaftlichen Bevölkerung (Fraenkel, Staat 22).
2. das ↑ {{link}}Beherrschen{{/link}} (2), das Bezähmen, Sichzügeln:
etwas mit großer Beherrschung sagen;
☆ seine/die Beherrschung verlieren (ungeduldig, zornig, laut, ausfällig werden: Da hat mich einer vom Lager angebrüllt, und ich habe die Beherrschung verloren und ihm die Brocken vor die Füße geworfen, bin auf die Toilette gelaufen und habe geheult [v. d. Grün, Glatteis 59]).
3. das ↑ {{link}}Beherrschen{{/link}} (3):
die Beherrschung der Orthografie;
dazu bedarf es einer vollendeten Beherrschung der Technik.
Be|hẹrr|schung, die; -:1. das ↑ {{link}}Beherrschen{{/link}} (1), das Beherrschtwerden:
das Ziel der möglichst vollständigen Beherrschung der landwirtschaftlichen Bevölkerung (Fraenkel, Staat 22).
2. das ↑ {{link}}Beherrschen{{/link}} (2), das Bezähmen, Sichzügeln:
etwas mit großer Beherrschung sagen;
☆ seine/die Beherrschung verlieren (ungeduldig, zornig, laut, ausfällig werden: Da hat mich einer vom Lager angebrüllt, und ich habe die Beherrschung verloren und ihm die Brocken vor die Füße geworfen, bin auf die Toilette gelaufen und habe geheult [v. d. Grün, Glatteis 59]).
3. das ↑ {{link}}Beherrschen{{/link}} (3):
die Beherrschung der Orthografie;
dazu bedarf es einer vollendeten Beherrschung der Technik.