Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beheimaten
be|hei|ma|ten:a) heimisch machen, ansiedeln; jemandem, einem Tier, einer Pflanze eine [neue] Heimat geben:
im Nationalpark Bayerischer Wald will man auch den Luchs wieder beheimaten;
In einem Land, das Millionen Vertriebene in vollem Sinne integriert und neu beheimatet hat … (Saarbr. Zeitung 12./13. 7. 80, 2);
b) als in einer bestimmten Gegend heimisch bezeichnen; den Ursprung, die Herkunft von jemandem, etwas angeben:
»der Mohr« …, von dem man zwar annimmt, dass er schwarz sei, den aber niemand genau zu beheimaten weiß (Kusenberg, Mal 36).
be|hei|ma|ten
im Nationalpark Bayerischer Wald will man auch den Luchs wieder beheimaten;
In einem Land, das Millionen Vertriebene in vollem Sinne integriert und neu beheimatet hat … (Saarbr. Zeitung 12./13. 7. 80, 2);
b) als in einer bestimmten Gegend heimisch bezeichnen; den Ursprung, die Herkunft von jemandem, etwas angeben:
»der Mohr« …, von dem man zwar annimmt, dass er schwarz sei, den aber niemand genau zu beheimaten weiß (Kusenberg, Mal 36).