Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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behängen
be|hạ̈n|gen:a) an etwas, jemandem Gegenstände so befestigen, dass sie herabhängen:
den Weihnachtsbaum mit Lametta behängen;
mit Teppichen behängte Wände;
Ronni stand sehr früh auf, … behängte sich mit Feldstecher und Teeflasche (Geissler, Wunschhütlein 80);
Heinke … gehört seit zehn Jahren zu den Erfolgstrainern: ein kleiner bebrillter Mann, stets mit Stoppuhren behängt (Welt 1. 6. 65, 19);
b) (umgangssprachlich abwertend) übermäßig schmücken:
sie behängt sich gern mit Strass;
man behängte ihn mit Orden;
Er behängt mich mit Schmuck im Überfluss, aus lauter schlechtem Gewissen (Th. Mann, Krull 209);
es war müßig, dass sie ihn priesen und mit Kränzen behängten (Wiechert, Jeromin-Kinder 427).
be|hạ̈n|gen
den Weihnachtsbaum mit Lametta behängen;
mit Teppichen behängte Wände;
Ronni stand sehr früh auf, … behängte sich mit Feldstecher und Teeflasche (Geissler, Wunschhütlein 80);
Heinke … gehört seit zehn Jahren zu den Erfolgstrainern: ein kleiner bebrillter Mann, stets mit Stoppuhren behängt (Welt 1. 6. 65, 19);
b) (umgangssprachlich abwertend) übermäßig schmücken:
sie behängt sich gern mit Strass;
man behängte ihn mit Orden;
Er behängt mich mit Schmuck im Überfluss, aus lauter schlechtem Gewissen (Th. Mann, Krull 209);
es war müßig, dass sie ihn priesen und mit Kränzen behängten (Wiechert, Jeromin-Kinder 427).