Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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begatten
be|gạt|ten [zu ↑ "Gatte"]:a) (von männlichen Tieren, gelegentlich auch Menschen) sich [zum Zwecke der Fortpflanzung] mit einem weiblichen Individuum (gewöhnlich derselben Art) geschlechtlich vereinigen:
der Vogel begattete das Weibchen;
Die Königinnen des Jahres 1984 nämlich wurden eher schlecht begattet und können nun nicht für die nötige Brut sorgen (Weser-Kurier 20. 5. 85, 13);
Nachts muss Ingo … mit anhören, wie ich sie begatte (Kinski, Erdbeermund 252);
b) (meist von Tieren) geschlechtlich vereinigen:
im Hof begatteten sich zwei Katzen;
Als Ajax ihn … einmal fragte, ob er wisse, wie sich die Hasen begatten, bekam er drei Tage Stubenarrest (Jahnn, Geschichten 163);
Ü wenn drüben, im Reich der Nacht, die Dinge und Begriffe sich … begatten und durchdringen (K. Mann, Wendepunkt 97).
be|gạt|ten
der Vogel begattete das Weibchen;
Die Königinnen des Jahres 1984 nämlich wurden eher schlecht begattet und können nun nicht für die nötige Brut sorgen (Weser-Kurier 20. 5. 85, 13);
Nachts muss Ingo … mit anhören, wie ich sie begatte (Kinski, Erdbeermund 252);
b)
im Hof begatteten sich zwei Katzen;
Als Ajax ihn … einmal fragte, ob er wisse, wie sich die Hasen begatten, bekam er drei Tage Stubenarrest (Jahnn, Geschichten 163);
Ü wenn drüben, im Reich der Nacht, die Dinge und Begriffe sich … begatten und durchdringen (K. Mann, Wendepunkt 97).