Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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befruchten
be|frụch|ten:1. (bei der weiblichen Geschlechtszelle) die Befruchtung vollziehen, herbeiführen:
Insekten befruchteten die vielen Blüten;
sich künstlich befruchten lassen;
aus dem befruchteten Ei entwickelt sich ein neues Lebewesen;
Ü Sonne und Regen befruchten die Erde, die Felder (gehoben; machen sie fruchtbar, ertragreich);
Der Straußenvater hat mehr zu tun, als nur die Eier zu befruchten (Grzimek, Serengeti 144).
2. (gehoben) bei jemandem, etwas geistig anregend wirken, jemandem, einer Sache wertvolle, wesentliche Anregungen geben:
seine Theorien haben noch einen Nietzsche befruchtet;
seine Forschungen haben die moderne Psychologie befruchtet;
seine Ideen hatten befruchtenden Einfluss, waren, wirkten befruchtend;
Le Corbusiers Ideen haben auch den Städtebau befruchtet (Bild. Kunst III, 34).
be|frụch|ten
Insekten befruchteten die vielen Blüten;
sich künstlich befruchten lassen;
aus dem befruchteten Ei entwickelt sich ein neues Lebewesen;
Ü Sonne und Regen befruchten die Erde, die Felder (gehoben; machen sie fruchtbar, ertragreich);
Der Straußenvater hat mehr zu tun, als nur die Eier zu befruchten (Grzimek, Serengeti 144).
2. (gehoben) bei jemandem, etwas geistig anregend wirken, jemandem, einer Sache wertvolle, wesentliche Anregungen geben:
seine Theorien haben noch einen Nietzsche befruchtet;
seine Forschungen haben die moderne Psychologie befruchtet;
seine Ideen hatten befruchtenden Einfluss, waren, wirkten befruchtend;
Le Corbusiers Ideen haben auch den Städtebau befruchtet (Bild. Kunst III, 34).