Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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befreunden
be|freun|den, sich [zu mittelhochdeutsch vriunden = zum Freund machen]:1. mit jemandem Freundschaft schließen:
die beiden Kinder befreundeten sich schnell;
Zuerst befreundet sie sich mit dem jüngsten Bruder, liebt dann aber auch den ältesten (Wilhelm, Unter 125).
2. sich an etwas gewöhnen und eine positive Einstellung dazu bekommen:
sich mit einem Gedanken befreunden;
mit der neuen Mode habe ich mich noch nicht befreundet, befreunden können;
Mit der Annahme, dass sie ihn verlassen hat, kann ich mich nicht befreunden (Thieß, Reich 474);
furchtbar ist das Leben eines Dichters, der sich nie recht befreunden kann mit den Dingen um ihn (Schneider, Leiden 64).
be|freun|den, sich
die beiden Kinder befreundeten sich schnell;
Zuerst befreundet sie sich mit dem jüngsten Bruder, liebt dann aber auch den ältesten (Wilhelm, Unter 125).
2. sich an etwas gewöhnen und eine positive Einstellung dazu bekommen:
sich mit einem Gedanken befreunden;
mit der neuen Mode habe ich mich noch nicht befreundet, befreunden können;
Mit der Annahme, dass sie ihn verlassen hat, kann ich mich nicht befreunden (Thieß, Reich 474);
furchtbar ist das Leben eines Dichters, der sich nie recht befreunden kann mit den Dingen um ihn (Schneider, Leiden 64).