Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Befreiungsschlag
Be|frei|ungs|schlag, der:a) (Eishockey) unerlaubtes Spielen des Pucks aus dem eigenen Verteidigungsdrittel heraus über die gegnerische Torauslinie; Icing;
b) (Fußball) weiter Schuss aus der eigenen in die gegnerische Hälfte, um die Abwehr zu entlasten, um sich aus einer bedrängten Situation zu befreien:
der Befreiungsschlag landete beim gegnerischen Torwart;
Ü (umgangssprachlich:) Der Bundesbauminister bezeichnete die Einführung des sozialen Mietrechts in Berlin als einen sozialen Befreiungsschlag (CCI 9, 1987, 19);
Helmut Kohl empfand den unerwarteten CDU-Sieg in Hessen als »großen Befreiungsschlag« (Spiegel 16, 1987, 17).
Be|frei|ungs|schlag, der:a) (Eishockey) unerlaubtes Spielen des Pucks aus dem eigenen Verteidigungsdrittel heraus über die gegnerische Torauslinie; Icing;
b) (Fußball) weiter Schuss aus der eigenen in die gegnerische Hälfte, um die Abwehr zu entlasten, um sich aus einer bedrängten Situation zu befreien:
der Befreiungsschlag landete beim gegnerischen Torwart;
Ü (umgangssprachlich:) Der Bundesbauminister bezeichnete die Einführung des sozialen Mietrechts in Berlin als einen sozialen Befreiungsschlag (CCI 9, 1987, 19);
Helmut Kohl empfand den unerwarteten CDU-Sieg in Hessen als »großen Befreiungsschlag« (Spiegel 16, 1987, 17).