Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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befeuern
be|feu|ern:1. (eine Feuerstelle) mit Brennstoff versorgen; [be]heizen:
eine Heizung [mit Kohlen, Öl] befeuern;
der Kachelofen wird vom Flur aus befeuert.
2. (gehoben) anspornen, anfeuern; jemandem einen Antrieb zu etwas geben:
jemanden durch Lob befeuern;
der Erfolg hätte ihn befeuert (Erich Kästner, Fabian 162);
Zurufe, mit denen sie einander befeuerten (Kafka, Erzählungen 338);
Zumindest bist du höchst kompetent für die befeuernde Wirkung von Marschmusik (Erné, Kellerkneipe 197).
3. (Seewesen, Flugwesen) mit einem Leuchtfeuer, mit Leuchtfeuern versehen:
die Küste, eine Wasserstraße, die flachen Stellen des Fahrwassers befeuern;
der Flughafen ist gut, schlecht befeuert.
4. a) beschießen, unter Beschuss nehmen:
sie befeuerten die feindliche Stellung;
b) (umgangssprachlich) bewerfen:
die Demonstranten haben den Abgeordneten mit faulen Eiern befeuert.
be|feu|ern
eine Heizung [mit Kohlen, Öl] befeuern;
der Kachelofen wird vom Flur aus befeuert.
2. (gehoben) anspornen, anfeuern; jemandem einen Antrieb zu etwas geben:
jemanden durch Lob befeuern;
der Erfolg hätte ihn befeuert (Erich Kästner, Fabian 162);
Zurufe, mit denen sie einander befeuerten (Kafka, Erzählungen 338);
Zumindest bist du höchst kompetent für die befeuernde Wirkung von Marschmusik (Erné, Kellerkneipe 197).
3. (Seewesen, Flugwesen) mit einem Leuchtfeuer, mit Leuchtfeuern versehen:
die Küste, eine Wasserstraße, die flachen Stellen des Fahrwassers befeuern;
der Flughafen ist gut, schlecht befeuert.
4. a) beschießen, unter Beschuss nehmen:
sie befeuerten die feindliche Stellung;
b) (umgangssprachlich) bewerfen:
die Demonstranten haben den Abgeordneten mit faulen Eiern befeuert.