Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
befehden
be|feh|den :1. (Geschichte) mit jemandem in Fehde liegen:
der Burggraf befehdete die Stadt;
die germanischen Fürsten befehdeten sich [gegenseitig]/ (gehoben:) einander.
2. (gehoben) bekämpfen:
er befehdete meine Pläne heftig;
er stand zwischen diesen beiden Lagern, die einander aufs erbittertste befehdeten (K. Mann, Wendepunkt 303).
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