Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Befangenheit
Be|fạn|gen|heit, die; -, -en:1. das Befangen-, Gehemmtsein; Verlegenheit:
seine Befangenheit ablegen, nicht loswerden;
Die Befangenheit, in die mich die Besitzerfamilie Lein beim Abendessen durch ihre nahe Anwesenheit gestürzt hatte, löste sich … auf (Innerhofer, Schattseite 7).
2. (besonders Rechtssprache) das Befangen-, Parteiischsein; Voreingenommenheit:
einen Richter wegen Befangenheit ablehnen;
der Antrag der Verteidigung, den Medizinalrat Dr. Braun als Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen (Spiegel 37, 1966, 42).
Be|fạn|gen|heit, die; -, -en:1. das Befangen-, Gehemmtsein; Verlegenheit:
seine Befangenheit ablegen, nicht loswerden;
Die Befangenheit, in die mich die Besitzerfamilie Lein beim Abendessen durch ihre nahe Anwesenheit gestürzt hatte, löste sich … auf (Innerhofer, Schattseite 7).
2. (besonders Rechtssprache) das Befangen-, Parteiischsein; Voreingenommenheit:
einen Richter wegen Befangenheit ablehnen;
der Antrag der Verteidigung, den Medizinalrat Dr. Braun als Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen (Spiegel 37, 1966, 42).